

Traumatische Erfahrungen können das Leben nachhaltig beeinflussen – in Gedanken, Gefühlen, Beziehungen und im Körper. In einem geschützten
Rahmen unterstütze ich Sie dabei, diese Erlebnisse zu verarbeiten und in Ihre Lebensgeschichte zu integrieren. Ziel ist es, akute Belastungen zu bewältigen,
Ihre innere Stabilität zu fördern und langfristig wieder Sicherheit und
Lebensqualität zu finden.
Ein achtsamer Ansatz bei komplexen Traumata
Frühe und komplexe Traumata sind oft nur fragmentiert oder unbewusst gespeichert. Sie äußern sich häufig durch körperliche Symptome, emotionale Herausforderungen oder Beziehungsprobleme. Ich begleite Sie achtsam dabei,
diese Ausdrucksformen zu erkennen und durch einen sicheren, stabilisierenden Prozess zu bearbeiten.
Meine Schwerpunkte
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Stabilisierung und Ressourcenstärkung: Förderung von Sicherheit, Selbstregulation und Resilienz mit Methoden wie Atemtechniken, Achtsamkeit und kreativen Ansätzen.
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Sanfte Traumaaufarbeitung: Schrittweise Verarbeitung belastender Erinnerungen durch körperorientierte und narrative Verfahren, individuell angepasst an Ihr Tempo.
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Stärkung der Selbstwirksamkeit: Entwicklung von emotionaler Kompetenz und der Fähigkeit, mit belastenden Symptomen eigenständig umzugehen.
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Arbeit mit Bindungsmustern: Aufbau von Vertrauen und gesunden Beziehungen durch positive Beziehungserfahrungen im therapeutischen Rahmen.
Individuell und transparent
Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb passe ich die Methoden flexibel an Ihre Bedürfnisse an. Sie sind aktiv am Prozess beteiligt und haben stets Klarheit über die Ziele und den Fortschritt. Gemeinsam arbeiten wir daran, Ihre innere Stärke zu fördern, belastende Erlebnisse zu verarbeiten und ein Leben in Balance und mit mehr Lebensqualität zu gestalten.
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Es geht nicht um Probleme lösen, es geht darum sich weiter zu entwickeln, im achtsamen Versuchen
den Schmerz auszudrücken, die verdrängten Gefühle
zu zeigen, die Wunschbilder zu verabschieden und immer wieder zu trauern als Praxis der Gewinnung von Lebendigkeit im bewussten Abschied nehmen vom Verlorenen. Das ist kein Prozess der je endet, sondern letztlich einfach Leben und gute Therapeuten eröffnen dafür behutsam Räume.
Dr. Jorgos Canacakis